städtische Idylle und ländlicher Betrug
Ich weiss, dass ich mit meiner Behauptung gleich mal wieder sämtliche Bewohner welche eher in ländlichen Gegenden wohnen, auf die Palme bringe. Aber, ich nehme dieses Risiko gerne auf mich.
Heute, als wir durch ein "Städtchen" in Zürich fuhren, vorbei am "Bären", "Ochsen" und "Schwanen" irgendwo zwischen "Schlüssel" und "Löwen", kam mir der Gedanke, dass es hier, auf dem Lande wohl ein wenig mehr Fremdgänger hat als in der grossen Stadt.
Diese Behauptung stützt sich natürlich auf keine Statistik sondern ist so eine von mir halt. Aber, ich denke es könnte sein. Folgendes spricht dafür, dass die Landbewohner in Sachen Seitensprung den Städtlern einiges voraus haben.
In der Stadt ist man eher anonym. Man hat seinen Inner Circle den man pflegt und zu diesem gehören selten Männer die man wirklich wirklich scharf findet. Natürlich lernt man hin und wieder jemand interessantes kennen, aber mit diesem Menschen gleich eine Nacht zu verbringen ist eher unwahrscheinlich.
Auf dem Lande hingegen pflegt man sich zu kennen. Das Vreni kennt den Sepp und der Toni die Vroni und irgendwie kennt man sich überall halt. Man ist per Du und der Ex-Freund aus Schultagen ist nun mit der Feindin aus dieser Zeit glücklich verheiratet. Doch weil sich alle an solch einem Ort der nicht klein, aber auch nicht wirklich gross ist, kennen und sich die Wege immer wieder kreuzen, ist die Wahrscheinlichkeit dass man da mal ein wenig mehr empfindet doch wesentlich grösser als in der Anonymität.
Zur gefährdeten Spezies der Fremdgänger gehören auch Reiheneinfamilienhaus sowie Doppeleinfamilienhausbesitzer (what a word). Den irgendwie ist diese Symbiose aus perfektem Vorgarten immer trügerisch und nie wirklich so ganz koscher.
Nun, es ist alles nur eine These. Sie ist weder bewiesen noch erforscht. Aber, sie ist sehr interessant.
Heute, als wir durch ein "Städtchen" in Zürich fuhren, vorbei am "Bären", "Ochsen" und "Schwanen" irgendwo zwischen "Schlüssel" und "Löwen", kam mir der Gedanke, dass es hier, auf dem Lande wohl ein wenig mehr Fremdgänger hat als in der grossen Stadt.
Diese Behauptung stützt sich natürlich auf keine Statistik sondern ist so eine von mir halt. Aber, ich denke es könnte sein. Folgendes spricht dafür, dass die Landbewohner in Sachen Seitensprung den Städtlern einiges voraus haben.
In der Stadt ist man eher anonym. Man hat seinen Inner Circle den man pflegt und zu diesem gehören selten Männer die man wirklich wirklich scharf findet. Natürlich lernt man hin und wieder jemand interessantes kennen, aber mit diesem Menschen gleich eine Nacht zu verbringen ist eher unwahrscheinlich.
Auf dem Lande hingegen pflegt man sich zu kennen. Das Vreni kennt den Sepp und der Toni die Vroni und irgendwie kennt man sich überall halt. Man ist per Du und der Ex-Freund aus Schultagen ist nun mit der Feindin aus dieser Zeit glücklich verheiratet. Doch weil sich alle an solch einem Ort der nicht klein, aber auch nicht wirklich gross ist, kennen und sich die Wege immer wieder kreuzen, ist die Wahrscheinlichkeit dass man da mal ein wenig mehr empfindet doch wesentlich grösser als in der Anonymität.
Zur gefährdeten Spezies der Fremdgänger gehören auch Reiheneinfamilienhaus sowie Doppeleinfamilienhausbesitzer (what a word). Den irgendwie ist diese Symbiose aus perfektem Vorgarten immer trügerisch und nie wirklich so ganz koscher.
Nun, es ist alles nur eine These. Sie ist weder bewiesen noch erforscht. Aber, sie ist sehr interessant.
Taylors Vintage - 3. Mär, 16:46
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