Das Ich
Wir haben doch alle die Vorstellung von uns selbst. Wie wir uns in ein paar Jahren sehen. Wo wir dan stehen im Leben, im Beruf und im sozialen Umfeld und Status. Natürlich sind wir alle erfolgreich, reisen viel und sind auch sonst ganz toll.
Doch das Selbstbildnis kann auch ein Trugbild sein. Oder anders gesagt, wer wirklich wissen will wer er ist muss ehrlich zu sich selbst sein. Und da fängt das Problem wohl schon an. Den Ehrlichkeit tut bekanntlich ziemlich weh. Wenns dabei auch noch um einen selber geht sowieso und wer verletzt sich schon gerne selbst? Jedoch funktioniert es nur so. Wer bin ich? Bin ich wirklich dieses Bild welches ich nach aussen zeige? Oder ist dies nur meine schützende Hülle welche mich vor dem Bösen schützt? Wer bin ich? Es ist nicht einfach und die erkenntnis zeigt, dass jeder nicht so ist wie er glaubt zu sein.
Ich bin eine sehr unzugängliche Person. Ich erzähle nicht gerne von mir und ich mag es nicht wenn man zuviel über mich wissen will. Ich hasse Smalltalk und ich bin furchtbar schüchtern. Wenn ich jemanden mag noch mehr als sonst. Wer mir gegenüber tritt sieht jedoch ein anderes Bild. Er sieht jemanden der kühl ist, unnahbar und immer einen Spruch parat hat der in die dunkelste Ecke des schwarzen Humors passt.
Ich kann unterhalten. Ich bin eine sehr loyale und treue Seele. Wer zu meinen Freunden zählt wird dies immer tun, im Guten wie im Schlechten. Ich bin ein grosser Fan der forensischen Wissenschaft, weil sie Dinge erklärt, welche nicht erklärbar sind. Ich liebe das Wort. Worte welche etwas schräger sind und Worte in einer noch komischeren Konjugation erst recht. Ich bin eine Rational-Romantikerin. Ich bin zu weich und wirke nach aussen zu hart. Ich bin eine sarkastisch-ironische-Polemikerin. Ich bin zu direkt und manchmal zu undiplomatisch.
Fazit: Menschen die mich kennen, Menschen welche meine Freunde sind sagen, das es schön sei, dass ich ein Teil von ihrem Leben sei. Was für mich ein riesen Kompliment ist. Sie schätzen meine ehrliche Art welche manchmal einem Schuss vor den Bug gleich kommt.
Wer zwischen den Zeilen liest wird wissen wer ich bin, doch man braucht etwas länger, den an dieser Oberfläche muss gründlich gekratzt werden.
Oder anders gesagt: Wer wir sind ist uns genetisch gegeben, wie wir sind ändert sich von Tag zu Tag.
Doch das Selbstbildnis kann auch ein Trugbild sein. Oder anders gesagt, wer wirklich wissen will wer er ist muss ehrlich zu sich selbst sein. Und da fängt das Problem wohl schon an. Den Ehrlichkeit tut bekanntlich ziemlich weh. Wenns dabei auch noch um einen selber geht sowieso und wer verletzt sich schon gerne selbst? Jedoch funktioniert es nur so. Wer bin ich? Bin ich wirklich dieses Bild welches ich nach aussen zeige? Oder ist dies nur meine schützende Hülle welche mich vor dem Bösen schützt? Wer bin ich? Es ist nicht einfach und die erkenntnis zeigt, dass jeder nicht so ist wie er glaubt zu sein.
Ich bin eine sehr unzugängliche Person. Ich erzähle nicht gerne von mir und ich mag es nicht wenn man zuviel über mich wissen will. Ich hasse Smalltalk und ich bin furchtbar schüchtern. Wenn ich jemanden mag noch mehr als sonst. Wer mir gegenüber tritt sieht jedoch ein anderes Bild. Er sieht jemanden der kühl ist, unnahbar und immer einen Spruch parat hat der in die dunkelste Ecke des schwarzen Humors passt.
Ich kann unterhalten. Ich bin eine sehr loyale und treue Seele. Wer zu meinen Freunden zählt wird dies immer tun, im Guten wie im Schlechten. Ich bin ein grosser Fan der forensischen Wissenschaft, weil sie Dinge erklärt, welche nicht erklärbar sind. Ich liebe das Wort. Worte welche etwas schräger sind und Worte in einer noch komischeren Konjugation erst recht. Ich bin eine Rational-Romantikerin. Ich bin zu weich und wirke nach aussen zu hart. Ich bin eine sarkastisch-ironische-Polemikerin. Ich bin zu direkt und manchmal zu undiplomatisch.
Fazit: Menschen die mich kennen, Menschen welche meine Freunde sind sagen, das es schön sei, dass ich ein Teil von ihrem Leben sei. Was für mich ein riesen Kompliment ist. Sie schätzen meine ehrliche Art welche manchmal einem Schuss vor den Bug gleich kommt.
Wer zwischen den Zeilen liest wird wissen wer ich bin, doch man braucht etwas länger, den an dieser Oberfläche muss gründlich gekratzt werden.
Oder anders gesagt: Wer wir sind ist uns genetisch gegeben, wie wir sind ändert sich von Tag zu Tag.
Taylors Vintage - 26. Feb, 12:44
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
momente - 3. Mär, 21:39
Ehrlichkeit tut weh. Ja. Vor allem wenn man sich selber Schächen eingestehen muß.
Aber ich schätze denjenigen, der ehrlich zu sich selber ist, denn er hat eine echte Chance sich zu verändern.
Aber ich schätze denjenigen, der ehrlich zu sich selber ist, denn er hat eine echte Chance sich zu verändern.
Taylors Vintage - 8. Mär, 19:04
klingt verdammt nach Gil Grissom....;-)
Trackback URL:
https://taylors.twoday.net/stories/1622076/modTrackback