Der Traum
Wie hier schon erwähnt träume ich, wenn ich träume Dinge die so keinen Sinn ergeben. Letzte Nacht wachte ich auf und hatte panische Angst deswegen.
In meinem Traum war ich mit einer Frau zusammen. Sie hatte dunkles glattes Haar welches sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Sie trug ein graues Shirt, Jeans und weisse Sneakers. Sie war so gross wie ich und hatte dieselbe Figur. Ich kannte sie nicht doch uns verband ein Päckchen welches wir zur selben Zeit erhalten hatte. Auf dem Päckchen, welches in Packpapier gewickelt war, standen Nachrichten. In englisch. Mein ganzer Traum war in englisch. Doch die Nachrichten gabe keinen Sinn. Die Lösung, so fand ich im Gespräch mit einer weiteren Frau heraus, läge in einem Haus.
Auf einmal war ich in diesem grossen weissen Raum mit dem Fenster zum Garten. Im Raum standen die zwei Sessel, so wie sie immer darin stehen. Es war das Zimmer von welchem ich immer träumte. Ich verliess den Raum und auf einmal war ich in einem Badezimmer. Das Badezimmer hatte weisse Kacheln. Es war alt. Eine alte weisse Badewanne stand an der einen Wand. Ich sass auf ihrem Rand. Mir gegenüber war das Waschbecken, auch weiss und alt. Oberhalb des Waschbeckens hing ein Spiegel welcher schon halb blind war. Rechts davon war die Tür. Sie stand offen. Die dunkelhaarige Frau sass auf dem WC Deckel und wir grübelten darüber was uns die Nachrichten sagen wollten. Wer schickte sie uns? Wieso?
Auf einmal hörte ich ein Geräusch, ich sah von dem Packpapier hoch zur Tür und da war sie. Sie schwebte herein. Sie war schlank . Ihr Kleid hing in Fetzen und war tropfnass. Es hing schwer an ihr. Ihr langes blondes Haar hing in nassen Strähnen herunter. Sie war leichenblass. Ihre Augen waren in tiefen dunkelblauen Höhlen und ihre Lippen waren blau angelaufen. Sie sah mich direkt an und sie kam direkt auf mich zu. Sie streckte ihre Hand nach mir aus.....
...in diesem Moment erwachte ich.
In meinem Traum war ich mit einer Frau zusammen. Sie hatte dunkles glattes Haar welches sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Sie trug ein graues Shirt, Jeans und weisse Sneakers. Sie war so gross wie ich und hatte dieselbe Figur. Ich kannte sie nicht doch uns verband ein Päckchen welches wir zur selben Zeit erhalten hatte. Auf dem Päckchen, welches in Packpapier gewickelt war, standen Nachrichten. In englisch. Mein ganzer Traum war in englisch. Doch die Nachrichten gabe keinen Sinn. Die Lösung, so fand ich im Gespräch mit einer weiteren Frau heraus, läge in einem Haus.
Auf einmal war ich in diesem grossen weissen Raum mit dem Fenster zum Garten. Im Raum standen die zwei Sessel, so wie sie immer darin stehen. Es war das Zimmer von welchem ich immer träumte. Ich verliess den Raum und auf einmal war ich in einem Badezimmer. Das Badezimmer hatte weisse Kacheln. Es war alt. Eine alte weisse Badewanne stand an der einen Wand. Ich sass auf ihrem Rand. Mir gegenüber war das Waschbecken, auch weiss und alt. Oberhalb des Waschbeckens hing ein Spiegel welcher schon halb blind war. Rechts davon war die Tür. Sie stand offen. Die dunkelhaarige Frau sass auf dem WC Deckel und wir grübelten darüber was uns die Nachrichten sagen wollten. Wer schickte sie uns? Wieso?
Auf einmal hörte ich ein Geräusch, ich sah von dem Packpapier hoch zur Tür und da war sie. Sie schwebte herein. Sie war schlank . Ihr Kleid hing in Fetzen und war tropfnass. Es hing schwer an ihr. Ihr langes blondes Haar hing in nassen Strähnen herunter. Sie war leichenblass. Ihre Augen waren in tiefen dunkelblauen Höhlen und ihre Lippen waren blau angelaufen. Sie sah mich direkt an und sie kam direkt auf mich zu. Sie streckte ihre Hand nach mir aus.....
...in diesem Moment erwachte ich.
Taylors Vintage - 9. Aug, 20:21
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