Lass es Liebe sein!
Wie es so geht auf der Welt kommt der Tag, an dem wir jemanden treffen. Und er trifft uns, mitten ins Herz. Wir beginnen zu schweben und wissen von der ersten Sekunde an; mit diesem Menschen will ich den Rest meines Lebens verbringen. Jeden einzelnen Tag, möge er auch noch so scheisse sein. Und obwohl wir diesen Menschen lieben, würden wir niemals für ihn sterben, denn wir sind ja auch wer.
Die Liebe wächst und mit ihr wächst ein Kind. Wir lieben den Mann an unserer Seite und können uns nicht vorstellen, dass diese Liebe getoppt werden kann. Und dann geschieht das unfassbare. Wir halten unser Kind im Arm und werden davon getragen von einer Welle des Glücks. Eines Glücks das wir bisher bei niemandem empfanden. Es ist grösser, mächtiger als alles was wir kennen oder je kennen werden. Es ist das Absolute. Auf einmal kommen Gedanken auf und Ängste die wir vorher nicht mal ahnten. Wir fangen an einen Menschen zu beschützen obwohl die Gefahr nicht einmal greifbar ist. Wir entwickeln einen Sinn für Dinge die passieren werden und reagieren genau zwei Sekunden früher um das grosse Unglück zu verhindern. Wir werden Sensoren, Radare und wir transformieren zu einem selbstlosen Menschen.
Denn ohne auch nur einen Wimpernschlag zu zögern, würden wir unserem Kind sofort ein Organ spenden. Wir würden sterben wenn es nötig wäre, damit es leben kann. Und sollte je eine schwere Krankheit das Heim befallen, dann soll sie uns heim suchen, nicht das Kind. Wir sind nicht mehr die Egomanen die wir einst waren. Was nützt uns das Designerteil wenns unpraktisch ist?
Wir erkennen, dass das schönste Lächeln ein zahnloses ist. Die bewegendsten Schritte die ersten sind. Das die wahren Könige im Sandkasten regieren und die Welt soviel einfacher ist als wir sie machen.
Das ist der Moment in dem wir die wahre Liebe leben. Die einzige. Es gibt keine grössere.
Die Liebe wächst und mit ihr wächst ein Kind. Wir lieben den Mann an unserer Seite und können uns nicht vorstellen, dass diese Liebe getoppt werden kann. Und dann geschieht das unfassbare. Wir halten unser Kind im Arm und werden davon getragen von einer Welle des Glücks. Eines Glücks das wir bisher bei niemandem empfanden. Es ist grösser, mächtiger als alles was wir kennen oder je kennen werden. Es ist das Absolute. Auf einmal kommen Gedanken auf und Ängste die wir vorher nicht mal ahnten. Wir fangen an einen Menschen zu beschützen obwohl die Gefahr nicht einmal greifbar ist. Wir entwickeln einen Sinn für Dinge die passieren werden und reagieren genau zwei Sekunden früher um das grosse Unglück zu verhindern. Wir werden Sensoren, Radare und wir transformieren zu einem selbstlosen Menschen.
Denn ohne auch nur einen Wimpernschlag zu zögern, würden wir unserem Kind sofort ein Organ spenden. Wir würden sterben wenn es nötig wäre, damit es leben kann. Und sollte je eine schwere Krankheit das Heim befallen, dann soll sie uns heim suchen, nicht das Kind. Wir sind nicht mehr die Egomanen die wir einst waren. Was nützt uns das Designerteil wenns unpraktisch ist?
Wir erkennen, dass das schönste Lächeln ein zahnloses ist. Die bewegendsten Schritte die ersten sind. Das die wahren Könige im Sandkasten regieren und die Welt soviel einfacher ist als wir sie machen.
Das ist der Moment in dem wir die wahre Liebe leben. Die einzige. Es gibt keine grössere.
Taylors Vintage - 17. Nov, 20:01
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