The way I am
Ich wirke auf die Menschen immer distanziert. Auch auf solche mit denen ich wirklich sehr eng befreundet bin und die mir am Herzen liegen. Ich brauche diese Distanz, den sie ist wie ein Sicherheitsfaden der mich (meist) davor bewahrt etwas lächerliches zu sagen oder zu tun. Den wer will schon lächerlich sein. Was ich als Herzlichkeit meinerseits sehe, empfinden andere als normale Freundlichkeit. Es ist schwer für mich, aus mir herauszukommen. Ich befürchte mehr von mir preis zu geben in solchen Momenten als mir lieb ist.
Eine meiner Freundinnen ist ein sehr warmherziger und herzlicher Mensch. Sie umarmt einem, wenn sie merkt, dass die Welt für einen zusammen gebrochen ist. Sie sagt Dinge die ich niemals sagen könnte und ihre Herzlichkeit ist es welche mich des öftern sprachlos dastehen lässt.
Es gibt Momente in denen ich mir wünsche ein wenig so zu sein. Ein wenig herzlicher auf Menschen zu zu gehen. Ein wenig offener ihnen gegenüber zu sein und ein "schön das es dich gibt" nicht als eine Liebeserklärung ansehe die einen peinlich sein muss. Ich wünschte ich könnte so reden, wie ich manchmal schreibe.
Eine meiner Freundinnen ist ein sehr warmherziger und herzlicher Mensch. Sie umarmt einem, wenn sie merkt, dass die Welt für einen zusammen gebrochen ist. Sie sagt Dinge die ich niemals sagen könnte und ihre Herzlichkeit ist es welche mich des öftern sprachlos dastehen lässt.
Es gibt Momente in denen ich mir wünsche ein wenig so zu sein. Ein wenig herzlicher auf Menschen zu zu gehen. Ein wenig offener ihnen gegenüber zu sein und ein "schön das es dich gibt" nicht als eine Liebeserklärung ansehe die einen peinlich sein muss. Ich wünschte ich könnte so reden, wie ich manchmal schreibe.
Taylors Vintage - 24. Apr, 11:59
falki - 24. Apr, 17:24
da gehts dir ähnlich wie mir. - bin auch nicht gerade der umarmende und auf mitmenschen zugehende. - spielt sich eher im kopf ab...
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