Das Absolute
Als ich den Artikel las stellte sich mir eine Frage; Mädel, bist du zufrieden mit deinem Leben? So richtig mein ich! Gibst du dein Bestes um das grösste Glück zu erhalten? Und hast du das Glück gefunden?
Der Artikel war über eine Kollegin von mir. Zusammen gingen wir auf die Werberschule. Und obwohl wir den selben Weg gingen, beschritten wir dennoch Pfade, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Während ich das ganze nur noch Hobby mässig betreibe hat sie sich selbstständig gemacht.
Und da war sie, die Frage: Hast du genau das was du wolltest? Was wollte ich ? Ich wollte soviel. Ich wollte das Grosse. Das Ultimative. Den Big Bang! Den grossen Knall. Doch während die eine Seite von mir äusserst Strebsam ist, ist die andere äusserst faul. Ein gewisses laisser faire machte sich breit, je älter ich wurde. Ich machte Erfahrungen die mich prägten und erkannte, dass mein Sinn des Lebens nicht darin bestand eine Karriere anzustreben. Es hätte mich nicht glücklich gemacht.
Menschen welche immer auf das Grosse Ultimative hoffen können nur entäuscht werden. Den ihre Erwartungen werden vom Leben niemals erfüllt werden können. Der Film in unserem Kopf werden wir ewig abspulen können, er wird nie real sein. Mr. Right wird mit grösster Wahrscheinlichkeit kein Johnny Depp Double sein und wir werden die Weltgeschichte nicht prägen. Und dennoch, obwohl das Grosse nicht eintreffen wird so wie wir es uns wünschen, werden wir das absolute Glück finden. Dann nämlich, wenn wir ehrlich zu uns sind und uns eingestehen, was wirklich wichtig für uns ist.
Bin ich glücklich? Habe ich das absolute? Ja. Ich habe es. Ich empfinde das Glück als ein in mir Ruhn. Eine tiefe innere Zufriedenheit. Doch ich musste lernen loszulassen um ihm zu begegnen. Dem Absoluten. Und ich musste die Zufriedenheit erlernen. Was manchmal, das schwerste von allem ist.
Der Artikel war über eine Kollegin von mir. Zusammen gingen wir auf die Werberschule. Und obwohl wir den selben Weg gingen, beschritten wir dennoch Pfade, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Während ich das ganze nur noch Hobby mässig betreibe hat sie sich selbstständig gemacht.
Und da war sie, die Frage: Hast du genau das was du wolltest? Was wollte ich ? Ich wollte soviel. Ich wollte das Grosse. Das Ultimative. Den Big Bang! Den grossen Knall. Doch während die eine Seite von mir äusserst Strebsam ist, ist die andere äusserst faul. Ein gewisses laisser faire machte sich breit, je älter ich wurde. Ich machte Erfahrungen die mich prägten und erkannte, dass mein Sinn des Lebens nicht darin bestand eine Karriere anzustreben. Es hätte mich nicht glücklich gemacht.
Menschen welche immer auf das Grosse Ultimative hoffen können nur entäuscht werden. Den ihre Erwartungen werden vom Leben niemals erfüllt werden können. Der Film in unserem Kopf werden wir ewig abspulen können, er wird nie real sein. Mr. Right wird mit grösster Wahrscheinlichkeit kein Johnny Depp Double sein und wir werden die Weltgeschichte nicht prägen. Und dennoch, obwohl das Grosse nicht eintreffen wird so wie wir es uns wünschen, werden wir das absolute Glück finden. Dann nämlich, wenn wir ehrlich zu uns sind und uns eingestehen, was wirklich wichtig für uns ist.
Bin ich glücklich? Habe ich das absolute? Ja. Ich habe es. Ich empfinde das Glück als ein in mir Ruhn. Eine tiefe innere Zufriedenheit. Doch ich musste lernen loszulassen um ihm zu begegnen. Dem Absoluten. Und ich musste die Zufriedenheit erlernen. Was manchmal, das schwerste von allem ist.
Taylors Vintage - 30. Jan, 19:45
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