Die zwei Zimmer Agentur
Gestern um punkt 17.20h (man ist ja gerne etwas früher) betrat Frau Taylor eine Werbeagentur die so klein war, dass sie in zwei Räume auf zwei Stockwerke passte. Als sie eintrat landete sie gleich im Büro. Zwei grosse runde Tische standen da. Der Boden war schwarz, die Tische weiss. An dem einen Tisch sassen fleissige AD's und am anderen Tisch ebenso fleissige Berater. Der Mann, welcher sich vor Frau Taylor stellte war wohl die Stimme vom Telefon. Doch wie geahnt sehen gute Stimmen meistens weniger gut aus. Da stand doch, etwas grösser zwar und in blond, Tucker vor mir. Der Tucker aus "There's something about Mary". Sie starrte ihn an und setzte ihr Gewinnerlächeln auf.
Man ging ins zweite Zimmer, der zwei Zimmer Werbeagentur und setzte sich an den dritten grossen runden Tisch (diesmal ein schwarzer). Er erzählte, sie erzählte, das Geld welches sie verlangte war für ihn kein Problem, was Frau Taylor ungemein freute und innerlich erstrahlen liess. Aber obwohl sie soviel verlangte für drei Wochen wie andere Menschen in einem Monat verdienen (und dann verdient man wirklich gut) war das wohl immer noch zu billig als Freelancer.
Frau Taylor verliess nach einer viertel Stunde die Agentur wieder. Mit einem komischen Gefühl weil ihr die Agentur sowas von schräg herein kam und die Menschen darin irgendwie auch komisch waren. Frau Taylor geht bei solchen Sachen immer nach dem Bauchgefühl. Sie muss eintreten und der Raum muss sie anstrahlen. Es muss ein hier-fühl-ich-mich-sauwohl Gefühl entstehen beim ersten eintreten und kein wat-den-das? Gefühl.
Bei der letzten Agentur, die am Friedhof, war das Gefühl des YES sofort da. Hier weniger.
Tucker gibt mir heute Bescheid ob ich den Job kriege oder mein Konkurrent. Man darf gespannt sein...
Man ging ins zweite Zimmer, der zwei Zimmer Werbeagentur und setzte sich an den dritten grossen runden Tisch (diesmal ein schwarzer). Er erzählte, sie erzählte, das Geld welches sie verlangte war für ihn kein Problem, was Frau Taylor ungemein freute und innerlich erstrahlen liess. Aber obwohl sie soviel verlangte für drei Wochen wie andere Menschen in einem Monat verdienen (und dann verdient man wirklich gut) war das wohl immer noch zu billig als Freelancer.
Frau Taylor verliess nach einer viertel Stunde die Agentur wieder. Mit einem komischen Gefühl weil ihr die Agentur sowas von schräg herein kam und die Menschen darin irgendwie auch komisch waren. Frau Taylor geht bei solchen Sachen immer nach dem Bauchgefühl. Sie muss eintreten und der Raum muss sie anstrahlen. Es muss ein hier-fühl-ich-mich-sauwohl Gefühl entstehen beim ersten eintreten und kein wat-den-das? Gefühl.
Bei der letzten Agentur, die am Friedhof, war das Gefühl des YES sofort da. Hier weniger.
Tucker gibt mir heute Bescheid ob ich den Job kriege oder mein Konkurrent. Man darf gespannt sein...
Taylors Vintage - 8. Aug, 07:51
5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
mcwinkel - 8. Aug, 13:55
Naja, wenn Sie wirklich wollen drücke ich die Daumen.
Sonst nicht.
Sonst nicht.
Taylors Vintage - 8. Aug, 19:25
Herr Winkel, was glauben sie, dass ich aus Spass mich irgendwo bewerbe? Nein, so viel Zeit habe ich den nun doch nicht ;-) Und mit Menschen kann ich mich auch anders unterhalten ;-)
falki - 8. Aug, 18:36
hmmm - bin gespannt wie es weitergeht - drei wochen sind ja schnell vorbei...
Taylors Vintage - 8. Aug, 19:00
es is nur teilzeit. ich arbeite nie voll. :-)
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