Die Selbsttäuschung
Selbsttäuschung ist eine feine Sache. Man wiegt sich in eine art falsche Sicherheit und verarscht sich bewusst selber.
Der Zustand tritt meist dann ein, wenn man nicht mehr weiter weiss. Wenn die Entäuschung unerträglich zu drohen wird oder einem jemand so nahe kommt, das das gewohnte Weltbild einzustürzen droht. Kurz, wenn jemand an den Pfeilern der eigenen Welt wackelt wird sie Selbsttäuschung aktiviert. Diese reicht von "wir werden uns irgendwann wieder sehen und dann wird er/sie erkennen das ich der einzige Mensch für ihn bis" bis zu einem lapidaren "ich bin so glücklich mit meinem Leben." In beiden Fällen ist die Selbsttäuschung dazu da, den Zustand erträglicher zu machen.
Doch was kommt danach? Was ist hinter dem Schleier? Bekanntlich glaubt man das ganze selbst, wenn man sich das ganze lange genug einredet. Es wird zu einer Wahrheit die passt. Einer falschen Wahrheit. Doch was, wenn diese Wahrheit eines Tages dem Auslöser des Schutzmechanismus begegnet? Ist die Täuschung dann so perfekt, dass sie standhält oder bröckelt sie in sich zusammen wie ein Kartenhaus? Ist man dank Selbsttäuschung vor der Realität gefeit oder ist es nur eine Frage der Zeit bis man aufwacht und weiss, dass die Illusion in der man lebte neimals der Realität ins Gesicht sehen kann ohne rot zu werden?
Manchmal braucht es Selbsttäuschung weil das Glück, dass man festzuhalten versucht, das einzige ist das einen voran treibt. Zuviel hängt davon ab. Der Preis der Realität zu begegnen wär zu hoch. Und so lebt man eingehült in Watte und hofft den Tag nie zu erleben wo man aus diesem Traum aufwacht.
Doch irgendwann ist es soweit. Keine Täuschung hällt ewig und irgendwann begegnet man wieder dem Menschen oder der Situation welche alles ins Rollen brachte. Und dan?
Der Zustand tritt meist dann ein, wenn man nicht mehr weiter weiss. Wenn die Entäuschung unerträglich zu drohen wird oder einem jemand so nahe kommt, das das gewohnte Weltbild einzustürzen droht. Kurz, wenn jemand an den Pfeilern der eigenen Welt wackelt wird sie Selbsttäuschung aktiviert. Diese reicht von "wir werden uns irgendwann wieder sehen und dann wird er/sie erkennen das ich der einzige Mensch für ihn bis" bis zu einem lapidaren "ich bin so glücklich mit meinem Leben." In beiden Fällen ist die Selbsttäuschung dazu da, den Zustand erträglicher zu machen.
Doch was kommt danach? Was ist hinter dem Schleier? Bekanntlich glaubt man das ganze selbst, wenn man sich das ganze lange genug einredet. Es wird zu einer Wahrheit die passt. Einer falschen Wahrheit. Doch was, wenn diese Wahrheit eines Tages dem Auslöser des Schutzmechanismus begegnet? Ist die Täuschung dann so perfekt, dass sie standhält oder bröckelt sie in sich zusammen wie ein Kartenhaus? Ist man dank Selbsttäuschung vor der Realität gefeit oder ist es nur eine Frage der Zeit bis man aufwacht und weiss, dass die Illusion in der man lebte neimals der Realität ins Gesicht sehen kann ohne rot zu werden?
Manchmal braucht es Selbsttäuschung weil das Glück, dass man festzuhalten versucht, das einzige ist das einen voran treibt. Zuviel hängt davon ab. Der Preis der Realität zu begegnen wär zu hoch. Und so lebt man eingehült in Watte und hofft den Tag nie zu erleben wo man aus diesem Traum aufwacht.
Doch irgendwann ist es soweit. Keine Täuschung hällt ewig und irgendwann begegnet man wieder dem Menschen oder der Situation welche alles ins Rollen brachte. Und dan?
Taylors Vintage - 13. Mai, 09:55
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