Der Geburtstag
Der Grosse hat bald Geburtstag. Und wie jedes Jahr werde ich davor ein wenig traurig, da mir bewusst wird, dass seine Babyzeit immer mehr in die Ferne rückt. Und eigentlich ist sie schon lange vorbei. Die Zeit vor seinem Geburtstag ist für mich immer sehr intensiv. Ich erinnere mich an seine Geburt als wär sie gestern gewesen. Er und sein Bruder sind das Wunderbarste, dass mir passieren konnte in meinem Leben. Als er geboren wurde veränderte ich mich. Ich wurde ruhiger, ich wurde gelassener und die Dinge welche mir einst wichtig schienen verblassten. Ich lernte was es heisst Angst zu empfinden um jemanden und mir wurde bewusst, dass ich für dieses kleine Wesen sogar mein Leben geben würde. Ich lernte was starke Gefühle sind, dass man ohne wenn und aber lieben kann und geliebt wird, was durchmachte Nächte wirklich heisst und das eine Digitalkamera lebensnotwendig ist für Eltern ;-) Ich liebte die Babyzeit und mit jeder neuen Kerze auf dem Kuchen rückt sie ein wenig mehr in die Ferne. Unwiderruflich. Vor seinem Geburtstag bleibe ich stehen und schaue zurück um anschliessend nach vorn zu sehen.
Wir gaben ihm den Namen eines Wikingers. Eines grossen Kriegers. Ich glaube an das sogenannte Nomen est Omen und hoffe, dass er eines Tages ein Mensch wird mit einer starken Persönlichkeit und wenn ich ehrlich bin, dann ist er das jetzt schon. Ich versuche ihm Werte zu vermitteln und ihn immer mehr loszulassen um ihn anschliessend fest zu halten.
Mama sein ist das schönste das einem passieren kann. Es ist der anstrengendste, schönste und kreativste Job den es geben kann. Kinder sind der Sinn des Lebens und wir stehen damit vor unserer grössten und schwersten Aufgabe. So auch ich. Und es gibt Tage da zweifle ich an mir, an meinen Fähigkeiten und an meinen Grundsätzen. Doch ich denke das ist normal als Mutter. Dann sehe ich ihn mit seinen blonden langen Locken grinsend und weiss, dass ich alles richtig mache.
Wir gaben ihm den Namen eines Wikingers. Eines grossen Kriegers. Ich glaube an das sogenannte Nomen est Omen und hoffe, dass er eines Tages ein Mensch wird mit einer starken Persönlichkeit und wenn ich ehrlich bin, dann ist er das jetzt schon. Ich versuche ihm Werte zu vermitteln und ihn immer mehr loszulassen um ihn anschliessend fest zu halten.
Mama sein ist das schönste das einem passieren kann. Es ist der anstrengendste, schönste und kreativste Job den es geben kann. Kinder sind der Sinn des Lebens und wir stehen damit vor unserer grössten und schwersten Aufgabe. So auch ich. Und es gibt Tage da zweifle ich an mir, an meinen Fähigkeiten und an meinen Grundsätzen. Doch ich denke das ist normal als Mutter. Dann sehe ich ihn mit seinen blonden langen Locken grinsend und weiss, dass ich alles richtig mache.
Taylors Vintage - 6. Mai, 08:47
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